Die weiße Wand oder wie ich lernte, Motorradfahrer zu verachten

Am Freitag und Samstag vergrößerte sich unsere Reisegruppe sukzessive. Erst kamen die Lindauer, die sich jedoch nicht auf den Campingplatz zu uns gesellten, sondern ein Hotel im Hang zwischen Torbole und Nago auswählten. Am Tag drauf erreichten kurz vor Toresschluss auch Tom und Helena den Campingplatz, nachdem sie aus unerfindlichen Gründen die halbe Zeit ihrer Anreise in einer langen Schlange…

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Mal was Neues

Nach so vielen Besuchen im Verlaufe von etlichen Jahren am Gardasee nahmen wir heute zum ersten Mal einen Klettersteig in Angriff. Nici und Steffen hatten uns gefragt, doch mal zusammen ein leichten, familientauglichen Klettersteig für Anfänger auszuprobieren. Wir radelten also zunächst entlang der Sarca zum Campingplatz in Arco. Dort konnten wir uns jeder eine Kletterausrüstung, bestehend aus Helm, Klettergurt und…

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Die Vor- und Nachteile der Vorsaison

Der erste Härtetest für mein neues Bike stand an. Nach ein paar wenigen sehr zurückhaltenden Kilometern und Höhenmetern rund um Osnabrück im Laufe des letzten Jahres standen nun endlich ein paar amtliche Steigungen und Abfahrten auf dem Programm. Als obligatorische Einstiegsrunde sollte auch dieses Jahr die Ponalestraße hinauf nach Pregasina herhalten. Dank der Vorsaison wurden wir nur von sehr wenigen…

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Sonne und Giro

Die ersten beiden Tage standen ganz im Zeichen des Ankommens, Einrichtens und Wohnens. Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitterguss in der Nacht mussten zudem erstmal ein paar Sachen wie der leichtfertig schon ausgepackte Teppich, meine Schuhe oder der Boden an sich wieder trocknen, wobei uns aber die tagsüber gewissenhaft scheinende Sonne tatkräftig unterstütze. Nach der langen, kalten und entbehrungsreichen Zeit,…

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Eine leicht modifizierte Tradition

Nach einem Jahr Pause stand nun endlich wieder der traditionsreiche Gardasee auf dem Reiseplan. Doch abweichend von unseren mittlerweile lieb gewonnenen Gepflogenheiten, warteten wir dieses Mal nicht erst bis zum Pfingstwochenende mit unserer Anreise. Stattdessen hatten wir das Gefühl nach einem schier unendlich langen, campingfreien, kalten und unerbittlichen Winter wäre ein wenig mehr Zeit zur Erholung durchaus angebracht. Mit Blick…

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Die gescheiterte Lesemission

Die nächste Etappe führte uns wieder zurück an die Nordsee. Das hatte einen äußerst naheliegenden Grund. Die Ostseeseite Jütlands hatte für die nächsten Tage leider nur qualitativ minderwertiges Wetter anzubieten. Die Nordsee lockte uns dagegen mit durchaus freundlichen Passagen und überzeugte uns damit verhältnismäßig schnell. Nach sehr kurzer Überlegung fuhren wir wieder zu unserem altbekannten und lieb gewonnenen Campingplatz südlich…

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Dänisches Design

Am nächsten Morgen mussten wir uns mal wieder überlegen, welchen Ort wir als nächstes ansteuern wollten. Eine nicht zu übersehende Einflussgröße bei einer solchen Entscheidung ist selbstredend die allgemeine Großwetterlage. Insbesondere bei Aktivitäten unter freiem Himmel, die sich beim Camping ja zwangsläufig, aber eben auch gewollt ergeben. Die Prognosen waren aktuell leider nicht mehr ganz so sonnenreich wie bis hierher.…

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Die offensive Ruhe

Abweichend von unseren sonstigen Gewohnheiten verließen wir nun das Meer und steuerten stattdessen ins Landesinnere Jütlands. Unser Ziel hieß heute Silkeborg, ob der vorgeblich phantastischen Möglichkeiten, auf den vielen Seen in und rund um die Stadt eine Kanutour zu unternehmen. Auf dem Weg dorthin machten wir zunächst einen viel zu kurzen Halt in Ålborg, der viertgrößten Stadt Dänemarks. Schon die…

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Über Menschenmassen und Wanderdünen

Die Weiterfahrt nach Norden hatte selbstredend auch noch einige kulturelle Highlights parat. Den ersten Stopp machten wir im Store Vildmose, dem ehemals größten Hochmoor Dänemarks, welches noch heute mit einigen rund 2000 Jahre alten Trittsteinen aufwarten kann, mit Hilfe derer man trockenen Fußes durch das Moor gelangen konnte. Auch Ölf versuchte sich in der Bewältigung einer dieser Trittsteinstrecken, wurde aber…

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Die 283 Stufen zum Meer

Das Wetterversprechen wurde eingehalten. Je weiter wir in Richtung Norden fuhren, desto mehr kam wieder die Sonne heraus. Die Kanufahrer bogen noch einmal rechts ab, um auf dem Limfjord doch endlich eine Runde zu drehen, während wir schon mal weiter an die Küste des Skageraks fuhren. Unser Ziel war heute der Campingplatz in Svinkløv, der in einem Waldgebiet direkt an…

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Der Pétanque Platz

Irgendwann muss man auch den schönsten Campingplatz verlassen, da ja der SpaceCamper sehr wohl auch in der Kategorie der Wohnmobile einzusortieren ist. Es gab noch so viel mehr in Dänemark zu erkunden, so dass wir unsere Sachen zusammenräumten und bei gar nicht mehr so schönem Wetter die Weiterreise antraten. Der erste Stopp sollte aber gar nicht lange auf sich warten,…

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Ein äußerst freundlicher Ort

Um die nächsten angekündigten warmen Sommertage an einem nicht so überlaufenen und vor allem autofreien Strand zu verbringen, mussten wir nur ein kurzes Stück nach Norden fahren. Vorbei an Henne Strand und an einigen uns entgegen kommenden Militärkonvois, aber immerhin ohne unvermittelt querende Panzer, führte uns der Weg auf einen Campingplatz kurz vor Hvide Sande am Ringkøbing Fjord. Der Platz…

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