Slowenien oder Die zerstörerische Kraft der Natur – Teil 2

Am nächsten Morgen herrschte auch schon wieder strahlender Sonnenschein. Nach einem intensiven Studium der Wetterkarten und -prognosen und deren Abgleich mit den von uns in die engere Auswahl genommenen Destinationen entschieden wir uns, nun doch den Weg in Richtung Slowenien und in Richtung Soča-Tal einzuschlagen. Wir mussten uns zwar für den Montag irgendetwas überlegen, denn der schien komplett ins Wasser…

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Fast Slowenien

Unser nächster Stopp war von langer Hand vorbereitet. Wir hatten uns auf einem Campingplatz an der Soča eingebucht, der offenbar so gut lief wie ein Wildwasserkanu, dass in einen reißenden Gebirgsbach hineingeworfen wird. Anders war es wohl nicht zu erklären, dass wir einen Mindestaufenthalt von drei Tagen einzukalkulieren hatten. Mit Blick auf die Freizeitaktivitäten rund um das wunderschöne Soča-Tal schien…

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Gebührender Abschied vom Gardasee

Die gestrige Tour mit der ganzen Gruppe zum Passo Rochetta sollte eigentlich den krönenden Abschluss der diesjährigen Mountainbikeaktivitäten am Gardasee darstellen. Doch die war ja für uns gehörig ins Wasser gefallen. Da wir aber mit rastlosen, dynamischen und unermüdlichen Vollblutathleten unterwegs sind, war schnell eine Gruppe gefunden, die unbedingt auch heute noch eine weitere richtige Tour in Angriff nehmen wollte.…

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Die zerstörerische Kraft der Natur – Teil 1

Wenn der Tourenguide Steffen mal nicht radeln möchte, sondern aus unerfindlichen Gründen lieber sein Surfbrett auf dem Gardasee spazieren fahren möchte, dann ist die übrige Gruppe alleine auf ihr Gedächtnisprotokoll der letzten Jahre angewiesen. Wenn man dann aber lieber doch eine kinderfreundliche Tour für Sami oder sogar vielleicht noch schöner mal etwas Neues fahren möchte, dann wird es besonders kompliziert.…

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Die weiße Wand oder wie ich lernte, Motorradfahrer zu verachten

Am Freitag und Samstag vergrößerte sich unsere Reisegruppe sukzessive. Erst kamen die Lindauer, die sich jedoch nicht auf den Campingplatz zu uns gesellten, sondern ein Hotel im Hang zwischen Torbole und Nago auswählten. Am Tag drauf erreichten kurz vor Toresschluss auch Tom und Helena den Campingplatz, nachdem sie aus unerfindlichen Gründen die halbe Zeit ihrer Anreise in einer langen Schlange…

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Mal was Neues

Nach so vielen Besuchen im Verlaufe von etlichen Jahren am Gardasee nahmen wir heute zum ersten Mal einen Klettersteig in Angriff. Nici und Steffen hatten uns gefragt, doch mal zusammen ein leichten, familientauglichen Klettersteig für Anfänger auszuprobieren. Wir radelten also zunächst entlang der Sarca zum Campingplatz in Arco. Dort konnten wir uns jeder eine Kletterausrüstung, bestehend aus Helm, Klettergurt und…

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Die Vor- und Nachteile der Vorsaison

Der erste Härtetest für mein neues Bike stand an. Nach ein paar wenigen sehr zurückhaltenden Kilometern und Höhenmetern rund um Osnabrück im Laufe des letzten Jahres standen nun endlich ein paar amtliche Steigungen und Abfahrten auf dem Programm. Als obligatorische Einstiegsrunde sollte auch dieses Jahr die Ponalestraße hinauf nach Pregasina herhalten. Dank der Vorsaison wurden wir nur von sehr wenigen…

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Sonne und Giro

Die ersten beiden Tage standen ganz im Zeichen des Ankommens, Einrichtens und Wohnens. Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitterguss in der Nacht mussten zudem erstmal ein paar Sachen wie der leichtfertig schon ausgepackte Teppich, meine Schuhe oder der Boden an sich wieder trocknen, wobei uns aber die tagsüber gewissenhaft scheinende Sonne tatkräftig unterstütze. Nach der langen, kalten und entbehrungsreichen Zeit,…

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Eine leicht modifizierte Tradition

Nach einem Jahr Pause stand nun endlich wieder der traditionsreiche Gardasee auf dem Reiseplan. Doch abweichend von unseren mittlerweile lieb gewonnenen Gepflogenheiten, warteten wir dieses Mal nicht erst bis zum Pfingstwochenende mit unserer Anreise. Stattdessen hatten wir das Gefühl nach einem schier unendlich langen, campingfreien, kalten und unerbittlichen Winter wäre ein wenig mehr Zeit zur Erholung durchaus angebracht. Mit Blick…

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Die gescheiterte Lesemission

Die nächste Etappe führte uns wieder zurück an die Nordsee. Das hatte einen äußerst naheliegenden Grund. Die Ostseeseite Jütlands hatte für die nächsten Tage leider nur qualitativ minderwertiges Wetter anzubieten. Die Nordsee lockte uns dagegen mit durchaus freundlichen Passagen und überzeugte uns damit verhältnismäßig schnell. Nach sehr kurzer Überlegung fuhren wir wieder zu unserem altbekannten und lieb gewonnenen Campingplatz südlich…

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Dänisches Design

Am nächsten Morgen mussten wir uns mal wieder überlegen, welchen Ort wir als nächstes ansteuern wollten. Eine nicht zu übersehende Einflussgröße bei einer solchen Entscheidung ist selbstredend die allgemeine Großwetterlage. Insbesondere bei Aktivitäten unter freiem Himmel, die sich beim Camping ja zwangsläufig, aber eben auch gewollt ergeben. Die Prognosen waren aktuell leider nicht mehr ganz so sonnenreich wie bis hierher.…

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Die offensive Ruhe

Abweichend von unseren sonstigen Gewohnheiten verließen wir nun das Meer und steuerten stattdessen ins Landesinnere Jütlands. Unser Ziel hieß heute Silkeborg, ob der vorgeblich phantastischen Möglichkeiten, auf den vielen Seen in und rund um die Stadt eine Kanutour zu unternehmen. Auf dem Weg dorthin machten wir zunächst einen viel zu kurzen Halt in Ålborg, der viertgrößten Stadt Dänemarks. Schon die…

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