Der Segeltörn

Über das keilvermeidende, alles austarierende und stets glücklich machende Luftfahrwerk des SpaceCampers wurden in den vergangenen Beiträgen und insbesondere den Kommentaren schon viele Lobeshymnen gesungen. Die meisten davon selbstredend zu Recht. Hast du eins, bist du froh. Hast du keins, dann nicht ganz so. Diese Lieder handelten jedoch durchweg von voll funktionsfähiger Technik. Aber wenn dem Luftfahrwerk die Puste ausgeht,…

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Viel zu viele Fahrfehler

Dann war es endlich soweit. Die Segler hatten das Meer überquert und befanden sich mittlerweile im Norden der Insel. Da sie sich zusätzlich weiter in Richtung Nordspitze der Insel orientierten, war für uns tatsächlich die Zeit gekommen, unsere Zelte auf dem Campingplatz Calamar abzubrechen. Für einen gut sortierten SpaceCamper ist es dann selbst nach neun Nächten auf einem Platz ein…

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Ruhige Tage in Calamar

Nun waren die Camper alle auf der Insel angekommen. Die Heidenheimer konnten gerade noch mit den SpaceCampern abklatschen, bevor sie weiter Richtung Westen zogen. So viel geballte überzeugende SpaceCamper Deluxe Camping Features können einen einfachen California Camper natürlich recht schnell einschüchtern. Aber ein so überstürzter Aufbruch wäre ja eigentlich nicht nötig gewesen. Doch die Rennräder brauchen selbstverständlich auch ihren Auslauf…

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Der Sieg geht an den Spacecamper

Trotz des Einschaltens aller in den frühen Morgenstunden zur Verfügung stehenden Sinne, konnten wir leider nicht feststellen, ob der aus den letzten Besuchen vor Ort bekannte Bäckerwagen auch derzeit wieder den Campingplatz anfahren würde oder bereits angefahren hatte. Grundsätzlich kein allzu schwerwiegender Einschnitt in die Tagesplanung, da zum Einen in fußläufiger Entfernung ein Bäcker zu erreichen war und zum Anderen…

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Die Hipster-Elternzeit-Camper

Wie beinahe jede Fährüberfahrt zog sich auch diese wieder gefühlt endlos in die Länge wie ein zu lange gebackener Camembert, den man versucht, ohne Messer in zwei gleich große Teile zu zerlegen. Da war es auch nicht hilfreich, dass die Versorgungslage an Bord auch bzgl. leichtgewichtigerer Speisen als gebackenem Käse bereits eine halbe Stunde nach Abfahrt der Fähre aus unerfindlichen…

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Ein ungewohntes Reiseziel

Das lange, schöne und in vielerlei Hinsicht inspirierende SpaceCamper Treffen diente quasi als Trainingslager für den anstehenden Korsika Urlaub, der eine Woche später beginnen sollte. Auch hier wird der geneigte Leser sofort hellhörig aus seinem Ohrensessel vor dem knisternden, seit Tagen laufenden Kamin im düsteren und kalten Deutschland aufspringen und mit vor Schreck geweiteten Augen ausrufen: "Korsika???? Warum Korsika???". Tatsächlich…

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Der Beginn einer großen Fernsehkarriere

Was haben ein einsamer Eimer auf einem Pflock inmitten der bewaldeten Hänge des Kochertals, ein vor Aufregung schier platzen wollender Ölf und rund 110 gleichartige Campingbusse auf einer großen Wiese gemeinsam? Wenn alle Fragen so einfach wären! Man erkennt sofort, dass alles eine mehr oder weniger große Rolle spielte beim endlich wieder, nach einer pandemiebedingten einjährigen Verzögerung, stattfindenden SpaceCamper Treffen…

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Zurück auf der Ilê de Ré

Dann war es endlich soweit. Wir erreichten die von vornherein als sommerliches Urlaubsziel ins Auge gefasste Insel der sonnenreichen Glückseligkeit, die Ilê de Ré. Bereits zur Mittagszeit überquerten wir die imposante Brücke auf die Insel. Das Navi führte uns direkt zum Campingplatz Le Remondeau, der direkt hinter einer Düne am Strand liegt und auf dem wir vor zwei Jahren bereits…

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Das Konfitüren Fiasko

Es wurde also Zeit noch näher zum Sommer zu gelangen. Aber zunächst mussten wir noch einen wichtigen, wenn nicht den wichtigsten, Meilenstein unseres Aufenthalts in der Bretagne abhaken. Vor zwei Jahren hatten wir auf gut Glück ein Gläschen bretonische Milchkonfitüre mit gesalzener Butter erworben. Dieses kleine Glas, das hatte sich relativ schnell herausgestellt, war viel zu klein bemessen. Insbesondere dank…

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Der Ritt zum Pointe du Raz

Auf der Suche nach unserem nächsten Halt erinnerten wir uns an einen der Orte, den uns Richard vor zwei Jahren bereits wärmstens ans Herz gelegt hatte. Bei der Empfehlung ging es selbstverständlich weit über die namentliche Affinität des genannten Ortes hinaus. Wir steuerten also als nächstes Ziel die Westspitze des französischen Festlands an. Wir wollten dem Pointe du Raz einen…

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Das türkisfarbene Band

Die Nacht war sehr turbulent. Der oben bereits angesprochene angetrunkene Oktoberfestbesucher hätte sein eigenes Schwanken nur mit dem Schaukeln des Campers synchronisieren müssen und schon hätte er geschlafen, wie man so schön sagt, wie in Abrahams Schoß. Doch leider hätten wir, selbst wenn wir es gewollt hätten, in der Kürze der Zeit gar nicht so viel trinken können, um dieses…

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Durch die Normandie

Auch am nächsten Morgen ließen die hoppelnden Häschen weiter auf sich warten. Stattdessen begannen zu frühmorgendlicher Stunde die Gärtner mit dem Stutzen der Hecken, die die einzelnen Parzellen auf dem Campingplatz voneinander trennten. Immerhin beschränkten sie sich auf die Verwendung von elektrischen Heckenscheren und kamen nicht auf die wahnsinnige Idee auch noch hanebüchene Laubsauber einzusetzen. Eine Unsitte, die in der…

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