Für jede Übernachtung im Spacecamper und alle weiteren nennenswerten Touren und Ausflüge gibt es hier einen Reisebeitrag

Der schreckliche Hund

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Auch ein gutes Jahr Akklimatisierung in der neuen Bleibe hat leider nicht dazu geführt, dass sich die angespannte Stellplatzlage in Wendhausen entschärft hätte. Der riesengroße Parkplatz vor dem Gebäudekomplex hat nach wie vor nahezu nur namensscharfe Abstellflächen, auf die wir uns natürlich nicht trauten zu stellen, um nicht mitten in der Nacht wegen Hausfriedensbruch abgeführt zu werden. Der schöne gepflasterte…

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Kochen im Grünen

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Überraschend waren wir am Wochenende Teil einer geschlossenen Gesellschaft in Ketsch. Der Club kochender Männer veranstaltete dort das Kochevent "Kochen im Grünen". Wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde kamen wir auf die Gästeliste, da Ute und Gerd von einem der Köche eingeladen wurden und die sich wiederum dafür stark gemacht haben, dass auch wir in den erlesenen Kreis der Teilnehmer…

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Schluss – Aus – Vorbei

Der Sonnenschein kam pünktlich zum Frühstück. Als Quintessenz kann man also sagen, dass Skandinavien ein absolutes Schön-Wetter-Gebiet ist, in dem man wunderbaren Sommerurlaub verbringen kann. So viel Sonne, wie wir genießen durften, hatten wir im Vorfeld nicht erwartet. Aber das ist ja nicht sooo schlimm.Wehmütig packten wir ein letztes Mal unsere Sachen zusammen, schlossen das Aufstelldach und rollten von den…

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Kopenhagen zum Abschluss

Mit dem Waschhaus hatten wir in Kopenhagen mal wieder nur mittelmäßiges Glück. Viel zu wenige Anlagen für einen komplett überfüllten Platz. Da treibt es in den Morgenstunden hilflos umhersuchende Männer sogar in den Raum für die Damenduschen. Hoffentlich nur in einer dringenden, nahezu verzweifelten Bedürfnisangelegenheit. Da wir aber unter dem Motto "Der frühe Vogel usw..." den Tag starteten, konnten wir…

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Das Ende naht

Wie kaum anders zu erwarten war, konnten wir am Morgen auf unserer großen Wiese in der Sonne frühstücken. Die wenigen anderen Gäste waren auch wieder sehr früh aufgebrochen, so dass wir ein ganzes Fußballfeld quasi für uns alleine hatten. Bei der morgendlichen Begehung des Platzes stellte sich auch noch heraus, dass direkt am rauschenden Bach ein mit Holzofen zu heizender…

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Die schwächelnden Schwestern

Geweckt wurden wir durch ein sonores, nicht aufhören wollendes Brummen, dass über dem gesamten Fjord lag. Als wir unsere Gedanken soweit geordnet hatten, dass wir in etwa wussten, an welchem Ort wir gerade stehen, hatten wir alsdann natürlich einen weiteren Ozeanriesen in Verdacht, der als nächster Koloss den kleinen Fjord verstopfen würde. Ein erwartungsvoller Blick hinter die Gardine unseres kleinen…

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Die ausgetretenen Pfade

Auch diese Nacht war nass. Doch pünktlich zum Frühstück wurde es trocken und beim Einpacken kam sogar die Sonne wieder raus und gab den Blick frei auf die tiefe Schlucht, in der wir uns befanden. Direkt vor unserer Nase befand sich Europas höchste Steilwand einer Felsformation mit einer Höhe von 1200 Metern. Zum Wandern und Klettern ein traumhaft schöner Ort.…

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Durch den Regen

Die Nacht war dann tatsächlich nicht komplett trocken. Vorausschauend hatten wir aber alle Klamotten schon abends ins Auto verfrachtet, so dass wir zum einen keine nassen Sachen einpacken mussten und zum anderen morgens relativ schnell startklar waren. Beim morgendlichen Gang zum Spülen wurde die Charakterstudie der letzten Tage und Wochen nochmals bestätigt und untermauert. Der Norweger an sich scheint von…

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Wo bleibt die Norwegische Erdbeere?

Der Abend wurde noch recht gesellig, da wir im Ausgleich zu den filetierten Rotbarschen unseren Nachbarn eine Flasche Rotwein überreichten, die wir letztendlich dann gemeinsam auf ihrer windgeschützten Terrasse vernichtet haben. Erst als die meisten von uns trotz der medizinischen Einnahme des Alkohols anfingen zu schlottern, gingen wir zu Bett. Wir bekamen dabei noch ein paar weitere recht unscharfe Bilder…

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Von Blaubeeren und Elchen und Rotbarschen

Heute morgen beschlossen wir spontan, noch einen Tag länger in Rørvik zu bleiben, da hier gerade so schön die Sonne scheint und weiter im Süden das deutlich schlechtere Wetter droht. Das hat dann zwar zur Folge, dass wir auf den nächsten Etappen wieder ein paar mehr Kilometer zurücklegen müssen, aber bei schlechtem Wetter schadet das ja auch gar nicht so…

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Überall Hurtigruten

Heute ging es wieder weiter entlang der Küste gen Süden. Erster Stopp war zum ersten Mal ein Weinmonopolladen, um unsere dezimierten Getränkereserven endlich ein wenig aufzustocken. Da wir im Vorfeld mit nicht so viel Sonne gerechnet hatten, musste nochmal ein Flasche Rosé her, die wir am Abend auch schon vernichtet haben. In punkto Bäckerverschwörung lassen sich als weitere Indizien jeweils…

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