LAGE: Unebenes Gelände im ersten Teil unter Bäumen, im hinteren Teil mit wenig Schatten, in Hafennähe. Es gibt einen Strandzugang: Der Strand ist jedoch sehr klein und ein wenig schlickig. Zum Baden mit Ballspielen ist die kleine Bucht aber gut geeignet. Der Platz wird durch eine Zufahrtsstraße zum Strand in der Mitte geteilt.
REZEPTION: Die Rezeption ist englischsprachig und freundlich. Die Siesta zwischen 13:00 Uhr und 15:30 Uhr muss man abwarten, wenn man nicht rechtzeitig angereist ist. Danach hat man aber freie Platzwahl.
INFRASTRUKTUR: Die Sanitäranlagen sind sauber, aber ein wenig in die Jahre gekommen. Sitzklos mit Klobrille sind vorhanden, kein Papier und keine Seife. Die warmen Duschen sind nicht frei, aber die Temperatur ist einstellbar. Bei uns kam zwar auch ohne Geldeinwurf warmes Wasser, womöglich aber nur weil der Vorgänger nicht alles „verduscht“ hatte.
Auch beim Spülen gibt es kein warmes Wasser.
INTERNET: WLAN gibt es für Geld.
VERPFLEGUNG: Es gibt einen ordentlichen Supermarkt, ein Restaurant und eine Bar auf dem Platz.
PREIS: 23,00 EUR für zwei Personen und den Bus pro Nacht. Strom hatten wir nicht, würde aber nochmals 3 EUR kosten.
FAZIT: Wir hatten leider einen sehr lauten Platz für die Nacht erwischt, da wir zu nah am Supermarkt standen. Dessen Klimaanlage lief die ganze Nacht durch. Auch ansonsten haben der Platz und der angeschlossene Strand nicht allzu viel Charme. Ob es nettere Alternativen in Schlagdistanz von Cagliari gibt, haben wir nicht näher erforscht.